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EIN KLEINER RATGEBER FÜR DEN WINTER
Wenn Schnee, Eis und Kälte Einzug halten, kann es unter Umständen auch im Schü- lerverkehr zu Einschränkungen oder Aus- nahmesituationen kommen. So kann es sein, dass ein Bus wegen schlechter Wit- terungsverhältnisse nicht eingesetzt wer- den kann oder einzelne Haltestellen nicht bedient werden können. In solch einem Fall entscheidet das Fahrpersonal ob eine Fahrt angetreten werden kann, denn die- ses ist für die Sicherheit der Fahrgäste ver- antwortlich.
Es gilt: Die Sicherheit der Fahrgäste hat Vorrang vor der Beförderung!
Selbstverständlich ist die Kreisverkehrs- gesellschaft Main-Kinzig mbH in solchen Fällen in enger Zusammenarbeit mit der Schulleitung und dem Beförderungsunter- nehmen bemüht, für einen reibungslosen und sicheren Ablauf der Beförderung zu sorgen bzw. die notwendigen Schritte hier- für einzuleiten.
Kann eine Fahrt wegen schlechter Witte- rungsverhältnisse oder einer Fahrzeugpanne nicht angetreten oder fortgesetzt werden, werden die Schulen, sofern möglich, von den Beförderungsunternehmen über Ver- spätungen oder Fahrtausfälle informiert.
Sollte ein Bus wegen Eis- oder Schnee- glätte nicht zur planmäßigen Uhrzeit an der Haltestelle eintreffen, empfehlen wir den Schülerinnen und Schülern, etwa 20 Minu- ten zu warten, bevor sie sich wieder auf den Heimweg begeben.
Es kann durchaus möglich sein, dass die Wartezeit an der Haltestelle auch durch die Schulen geregelt ist. Wir empfehlen daher, dies in den Sekretariaten zu erfragen.
Bei der Wahl der Bekleidung raten wir neben hellen Farben, ggf. mit gut sichtbaren Re-  ektoren, auch zu entsprechend warmer Kleidung.
14 KreisVerkehrsGesellschaft Main-Kinzig | Schülerbeförderung


































































































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